DiLi-Tech

Der Wörter-Uhr-Prototyp

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Der Prototyp ist das Ergebnis der Teamarbeit von Erich und mir: Erich hat die Mechanik gebaut, das Folienlayout entworfen und die Folie fertigen lassen, ich habe die Elektronik gebaut.

Beim Prototyp nimmt noch die Rückwand die Leuchtdioden und die Treibertransistoren von der Außenseite, sowie die Platine und Pappstreifen zur Abschirmung der LEDs untereinander von der Innenseite auf.

Hier einige Bilder vom Prototypen:

Fig. 1: Blick auf die Innenseite der Bilderrahmen-Rückwand. In den kleinen Kästchen stecken die 5mm LEDs (von hinten eingesteckt)

Fig. 2: Detailaufnahme. Hier erkennt man die Anschlüsse zu den Basisvorwiderständen der Zeilentransistoren (auf der anderen Seite verbaut)

Fig. 3: Detailaufnahme: hier die Anschlüsse zu den Basisvorwiderständen der Spaltentransistoren

Fig. 4: Unten ist die Platine untergebracht; rechts der dicke Elektrolyt-Kondensator

Fig. 5: Die eingebaute Platine

Fig. 6: Die Rückwand des Bilderrahmens von der Außenseite. Hier werden die LEDs, die Transistoren, die Vorwiderstände und die Strombegrenzungswiderstände verbaut.

Fig. 7: Detailaufnahme: die Spalten- u. Zeilenleitungen werden durch dünne Pappstreifen elektrisch isoliert. Die LEDs werden im Kreuzungspunkt verlötet; mit dem längeren Anschlussdraht (+) an die (waagrechten) Zeilendrähte!

Fig. 8: Unten die Spaltentransistoren mit dem Strombegrenzungswiderstand (waagrecht) und dem Basisvorwiderstand (senkrecht). Die losen Drähte unten werden später beim Zusammenbau mit dem Fotowiderstand verbunden

Fig. 9: Links die Zeilentransistoren mit ihren Basisvorwiderständen

Fig. 10: Nicht angesteuerte Matrix-Punkte bekommen keine LED

Fig. 11: Der DCF77-Empfänger im eigenen Gehäuse. Erste Erfahrungen ließen vermuten, dass der Empfang innerhalb der Uhr eine Synchronisation nicht zulässt

Fig. 12: Aufgeschraubt: reichlich Heißkleber hält alles am Platz

Fig. 13: Der Helligkeitssensor (Fotowiderstand) wird auf der Rückseite hinter dem "K" mit 2-Komponentenkleber fixiert

Fig. 14: Die Plexiglasscheibe folgt der Glasscheibe, der Innenrahmen wird danach eingesetzt. Dazwischen habe ich eine dünne Schicht Transparentpapier gelegt; dieses Papier soll das Licht der Dioden zusätzlich streuen. Damit ergibt sich eine gleichmäßigere Ausleuchtung der Buchstaben

Fig. 15: Es folgt die Rückwand; der Sensoranschluss wird durch die 5 mm-Bohrung unter dem "K" geführt und auf der Rückseite angeschlossen

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