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WH schrieb am 24.01.2013, 18:54:58 :
Ausgangsseitige Innenwiderstände eines Verstärkers sind nicht so einfach zu interpretieren. Üblicherweise spricht man hier von einem dynamischen Innenwiderstand, der sich durch eine starke Gegenkopplung (Hohe Schleifenverstärkung)der Endstufe durchaus dynamisch in den mOhm-Bereich transformieren läßt. In solch einem Fall ist ein hohes Verhältnis zwischen Lautsprecherimpedanz und dynamischen Innenwiderstand durchaus sinnvoll. Da ein Lautsprecher als Feder-Masse-System (2.Ordnung) betrachtet werden kann, ist der einzige Weg Eigenschwingungen zu unterdrücken, eine sehr geringe Speiseimpedanz. Genau die ist bei Röhrenverstärker in der Regel nicht vorhanden. (wilfried.hencken@web.de)


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